Konzeption
Bei Interesse gerne durchlesen:
Das Bild vom Kind/Bildungsverständnis
Ich sehe die Kinder als vollwertige und eigenständige Persönlichkeiten. Ich habe Respekt vor ihnen, sie werden als solche respektiert und akzeptiert. Jedes Kind ist einzigartig, wissbegierig, kreativ, fantasievoll, hilfsbereit, sensibel voller und Taten-drang. Kinder haben das Bedürfnis sich zu entwickeln und zu entfalten, sie lernen durch Nachahmung, Erfahrungen, Erleben und Ausprobieren. Ich unterstütze die Kinder, greife die individuellen Fähigkeiten auf und fördere diese. Ich begleite den Entwicklungsprozess des Kindes, indem ich Geborgenheit und Schutz biete und die Umgebung so gestalte, dass die kleinen ganzheitlich lernen, selbständig werden, Selbstbewusstsein entwickeln und soziale Kompetenz erwerben.
Erziehung
Ich bin liebevoll und geduldig, aber auch konsequent. Ich habe feste Regeln und setze Grenzen, die für Kinder wichtig sind.
Genauso wichtig ist es, dass man Kinder lobt und gemeinsam Kompromisse findet.
Bildung
Für die Bildung ist es wichtig, eine stabile Bindung zum Kind zu haben, daher lasse ich mir und dem Kind die nötige Zeit, die wir brauchen, um eine gute Beziehung zueinander aufzubauen.
Damit ist gewährleistet, dass das Kind gute Gefühle, Lust und Leidenschaft am Lernen entwickelt. Somit ist ein guter Grundstein für den Lernerfolg für das weitere, Leben gelegt.
Betreuung
Unsere Betreuung umfasst derzeit 7 Kinder gleichzeitig. Die Kinder werden in einer liebevollen Atmosphäre betreut. Es gibt verschiedene Spielmöglichkeiten, dem Alter entsprechend.
Die Wohnung ist kindgerecht eingerichtet.
Werte und Normen im Umgang mit Kindern
Kinder lernen den Umgang miteinander besonders während des Spiels, wichtig ist mir: die Selbständigkeit, Selbstvertrauen, einander helfen, teilen können, zuhören und aussprechen lassen, Rücksicht auf andere nehmen, Ehrlichkeit.
Religiöse Werte
Diese vermittle wir, wie im Jahreskreis enthalten, Ich lese Geschichten dazu vor. Wir werden basteln, backen, singen
Entwicklungsbedingungen und Möglichkeiten des einzelnen Kindes in der Tagespflege
Die Entwicklungsbedingungen sind unterschiedlich, je nach Alter des Kindes. Ein 3-jähriges Kind braucht etwas anderes als ein größeres Kind.
Ich werde mit den Kindern spielen, Geschichten vorlesen, basteln, singen, tanzen. Ich möchte dadurch die Sprache und die Feinmotorik fördern. Die Angebote sind jedes Mal dem Alter entsprechend. Die Grobmotorik unterstütze ich, indem wir auf den Spielplatz gehen oder wir einfach einen Spaziergang machen, wo es auch viel zu entdecken gibt.
Rechte des einzelnen Kindes
-auf Gleichbehandlung und dass es nicht bloß gestellt wird
-auf Geborgenheit und dass man dem Kind etwas in Ruhe
erklärt, wenn es etwas nicht verstanden hat.
-so angenommen zu werden, wie das Kind ist,
-auf eine gewaltfreie Erziehung,
-sich zurückziehen zu dürfen und in Ruhe gelassen zu werden,
-auf Freizeitspiele und Erholung und
-dass sich das Kind mitteilen darf.
Soziale Kontakte zwischen den Kindern und zwischen Kindern und Erwachsenen
Zwischen Kindern:
Der Kontakt unter den Kindern kommt während des Spieles zustande. Natürlich bin ich auch in dieser Situation sehr bemüht, dass sich die Kinder untereinander näher kommen. Daher machen wir auch gemeinsame Spiele, bei denen die Kinder sich annähern können. Der Kontakt unter den Kindern fördert den Zusammenhalt, Kinder lernen voneinander, Sozialkontakt wird gefördert, Freundschaften entstehen.
Zwischen Kindern und Erwachsenen:
Kinder sehen uns als Vorbilder, sie lernen von uns, sie ahmen nach. Kinder wollen das tun, was wir auch tun. Wenn es dem Alter des Kindes entspricht, sollte man das Kind unterstützen und fördern.
Die Bedeutung der Gruppe für das einzelne Kind
Kinder lernen durch andere Kinder .Sie lernen zu teilen, anderen zu helfen, aber auch für eigene Interessen einzustehen.
Konfliktlösung
Es ist wichtig, dass die Kinder die Konflikte untereinander regeln. Erst wenn ich sehe, es geht nicht allein, gehe ich dazwischen. Ich gehe auf Augenhöhe mit den Kindern und frage dann, was los ist. Ich höre mir beide Seiten an, ich verhalte mich neutral und dann suchen wir gemeinsam eine Lösung.
Regeln
1. Hände waschen, wenn man von der Toilette kommt.
2. Wenn man einen Teller holt, wird er, wenn man fertig ist, wieder aufgeräumt.
3. Vor dem Mittagessen reichen wir uns die Hände und sprechen einen Spruch.
4. Spielsachen werden wieder aufgeräumt, wenn ein Kind nicht mehr damit spielt.
Rituale
Rituale bieten Kindern eine Unterstützung in ihrer Entwicklung, sie bieten Orientierung, z.B.:
-Immer wiederkehrende Spielarten und spiele.
-Gemeinsam einen gleichbleibenden Spruch beim Mittagessen sprechen
-Tisch decken
-Blumen gießen
-feste Essenszeiten.
Zum Beispiel: "Wochentag lernen."
Montag: Brötchen holen
Dienstag: Quarkspeise zum Frühstück
Mittwoch: Tauschfrühstück
Donnerstag :Pudding
Freitag :Obst
Freiräume
Freispiel und Ruheraum, in dem sich das Kind zurückziehen und einfach nur für sich sein kann. Aber auch draußen kann das Kind eine Auszeit nehmen oder mal alleine spielen(je nach Alter des Kindes).
Erziehungsvorstellung
Eine gewaltfreie Erziehung steht bei mir im Vordergrund. Ich möchte eine gleichwertige Beziehung zu den Kindern, sodass Nähe und Gemeinsamkeit wachsen können, Kinder sollen sich öffnen und entfalten können. Ich habe Respekt vor den Kindern.
Unterstützung der Sauberkeitsentwicklung
Kleine Kinder werden vor dem Schlafengehen noch einmal gewickelt. Die größeren gehen vor dem Schlafengehen noch mal auf die Toilette und waschen sich dann anschließend die Hände.
5. Bildung in der Kindertagespflege
Bedeutung des Spiels
Das Spiel fördert die Entwicklung und die Neugierde der Kinder.
Sie lernen Dinge, Situationen und Zusammenhänge kennen. Sie lernen zu teilen und sind toleranter zueinander. Das Spiel ist eine Ausdrucksform von Gefühl und eine wichtige Möglichkeit, um Konflikte zu bearbeiten. Im Spiel lernen Kinder Regeln.
Kinder lernen zu verlieren, die Merkfähigkeit wird gefördert, Gedächtnis wird trainiert, abwarten, bis man dran ist, sitzen bleiben, Spiel bis zum Ende spielen, Zahlen und Formen.
Selbständigkeit
Die Kinder werden unterstützt selbständig zu werden, das ist gut für das Selbstwertgefühl.
Sie werden unterstützt beim
-an und ausziehen
-selbständig essen und trinken,
-zur Toiletten gehen
-den Spiel Bereich aufräumen.
Förderung der sprachlichen Entwicklung
Man soll immer viel mit den Kindern reden, ein sprachliches Vorbild sein. Wörter, die das Kind nicht richtig ausspricht, sollte man noch einmal richtig aussprechen. (Das Kind das Wort nicht nachsprechen lassen, sonst verliert es die Freude am Sprechen.)Man sollte dem Kind vorlesen und singen, Fingerspiele machen und Reime aufsagen. Dinge, die man dem Kind gibt, immer benennt, damit es das Wort richtig hört.
Spiele für die Sprachförderung: Memory, Spiele, bei denen man etwas benennen soll und zuordnen, Reime, und Verse, dazu klatschen, Fingerspiel, großflächig malen mit Fingerfarbe, Filzstifte, Wachsmalkreide, Kreide, Steckspiele, Puzzle, CDs hören, Singen und Tanzen. Alltägliche Dinge verpacken in eine Melodie, dem Kind vorsingen (z. b. das Regentropfen Lied.) Merkspiele und die liegende acht (Schwungübungen),dass beide Gehirnseiten arbeiten.
Formen pädagogischer Arbeit (Freispiele, Projekte, Angebote, Außenaktivitäten.)
Freispiele:
Rollenspiele mit Verkleiden, Bausteine, Puzzle, Autos, Puppen, Bücher, Kugelbahn, Mal und Bastelsachen, usw.
Die Kinder dürfen mit dem Spielen, was sie möchten.
Projekte:
Je nach Alter des Kindes :mit Holzstiften oder mit Fingermal- Farben malen, Bilder aus Schnipseln machen , oder etwas ausschneiden, z. b. eine Laterne basteln, Tasche weben, Mais Mann machen, lustiger Gast im Garten, Traumfänger, Gemüse formen aus Knete, Teller und Tassen bemalen.
Angebote:
Jahreskalender, Windspiel im Topf, Papierrollen Tiere, Kastanien Mann, Papierblumen
Außenaktivitäten:
Gemüse oder Blumen pflanzen, Zahlen lernen mit dem Spiel" Himmel und Hölle", Seil oder Gummihüpfen, Sandburgen bauen, auf den Spielplatz gehen.
6.Beobachten und Dokumentieren
Kinder unter 3 Jahren sind neugierig und aktiv, sie wollen die Welt mit allen Sinnen begreifen. In diesem Alter muss die Betreuung und die Entwicklung gut gestaltet und eine Balance zwischen Schutz und Geborgenheit einerseits und dem Erkunden der Welt andererseits gegeben sein. In diesen Lebensphasen kann man das Kind gut beobachten und Dokumentieren. Bei mir steht die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung im Vordergrund. Eine gute Bindung ist wichtig(ohne Bindung keine Bildung). Das kindliche Gehirn ist in den ersten 3 Jahren vielfältig und rasant. Alle Sinne entwickeln sich und müssen gefördert und unterstützt werden. Man kann auf die Dokumentation zurückgreifen und sehen, wie sich das Kind entwickelt hat.
Formen der Dokumentation
Es gibt verschiedene Formen von Dokumentationen, ich arbeite bei mir in der Tagespflege mit einem Portfolio; in einem Ordner sammeln wir alles, was die Kinder gemacht haben. Die Kinder können jederzeit an ihren Ordner, und alles was dazukommt, können sie einheften. Auch die Eltern dürfen gerne mal hineinschauen, was die Kinder so alles gemacht haben.
Wenn die Kinder in der Gruppe spielen, mache ich am Ende des Tages Notizen in ein Logbuch. Darin halte ich in kurzen Sätzen fest, was gut oder nicht so gut war. Und was ich mit den Kindern gemacht habe. Dies ist eine Kurz-Info für mich, um zu sehen, wo es noch Veränderungen geben könnte. Es sind Alltagssituationen, besondere Ereignisse oder auch persönliche Ereignisse.
Bildung und Lerngeschichten
Sie sollen bei der Entwicklung helfen. Die Kinder lernen, wenn ich im Buch vorlese oder wir das Buch gemeinsam anschauen. Oder wir ein Spiel daraus machen, wer kann sich mehr merken. Oder dass man mit den Kindern einen Kalender macht, jeden Tag ein anderes Thema.
7.Organisation der pädagogischen Angebote:
Beispiel für einen Tagesablauf
Ankunft der Kinder, eventuell Informationen von den Eltern, Guten Morgen Ritual, Freispiel
8.00 Uhr bis 8.30 Uhr
Guten-Morgen-Kreis
8.30 Uhr bis 9.00 Uhr
Gemeinsames Frühstück und Morgentoilette
9.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Freispiel
10.00 Uhr bis 11 Uhr
Gemeinsame Spiele, Basteln, Kneten, Malen, Singen, Tanzen, Vorlesen oder auf Traumreise gehen. Aufenthalt im Freien, oder Spazieren gehen.
11.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Gemeinsames Essen vorbereiten
11.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Gemeinsames Mittagessen
12.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Mittagsruhe und Abholung einzelner Kinder
8.Gestaltung von Übergängen
Bedeutung von Eingewöhnung und Abschied
-Die Eingewöhnung:
Ist die Zeit in der das Kind eine Beziehung zu mir aufbaut. Mit dem Aufbauen der Beziehung fangen wir langsam an, da ich eine stabile Bindung zu dem Kind haben möchte, und damit das Kind eine Bezugsperson in mir findet. Die Eingewöhnung kann 6 Tage bis 14 Tage dauern, manchmal auch bis zu 3 Wochen.
Wir fangen mit der Eingewöhnung langsam an. Das Kind wird immer um die gleiche Zeit gebracht. In den ersten 3 Tagen 1-2 Stunde, im Beisein der Eltern, damit das Kind nicht das Gefühl bekommt, es ist alleine. So kann das Kind alles in Ruhe erforschen, die Eltern sind still und anwesend im Raum. Ich lerne das Kind während des Spieles kennen, ich beziehe die Eltern mit ein, dass das Kind Vertrauen zu mir fassen kann. So gewöhnt sich das Kind an das neue Umfeld und an mich. Das Kind wird dabei immer im Auge behalten, wie es reagiert. Am 4.Tag fangen wir damit an, dass die Eltern gehen können, die Eltern verabschieden sich vom Kind und verlassen dann den Raum. Sie sollten in dieser Zeit gut erreichbar sein, damit sie jederzeit zu ihrem Kind kommen können. Diese Trennung dauert maximal eine halbe Stunde, dies wird dann auch langsam gesteigert, bis das Kind ganz bei mir bleiben kann.
Es ist für das Kind wichtig, dass sich die Eltern von ihm verabschieden, so ist gewährleistet, dass das Kind nicht andauernd danach schauen muss, ob die Eltern noch da sind.
Sie sollten dem Kind sagen, wann sie zurückkommen. Wenn das Kind weint und sich von mir trösten lässt, hat das Kind mich als sicherer Hafen akzeptiert.
-Abschied:
Kinder leiden, wenn sie Abschied nehmen müssen, vor allem, wenn es eine Bezugsperson ist. Daher sollte man die Entwöhnungsphase richtig machen.
Es kann nach Monaten oder Jahren sein, dass das Kind in den Kindergarten oder in die Schule kommt. Das Kind verliert die Freunde und die Bezugsperson, es muss sich neu orientieren, neue Freundschaften entstehen lassen.
Das Kind braucht jetzt Unterstützung von den Eltern, von mir, aber auch von der Erzieherin oder Lehrerin. Jetzt sollen alle möglichst gut zusammen arbeiten. So kann das Kind die Neue Lebensphase besser meistern.
-Trennungsphase:
Sollte in einer stressfreien Zeit stattfinden, wenn möglich in den Ferien. Die Eltern sollten Urlaub nehmen, die Entwöhnung sollte stufenweise vollzogen werden. So wie auch die Eingewöhnung.
1. Am 1.-2. Tag wird das Kind früh von der Mutter abgeholt.
2. Eine Woche darauf fällt ein ganzer Tag weg.
3. In der 2. Woche fallen 2 Tage weg.
4. Jetzt mache ich 1.Woche Urlaub.
5. Nach dieser Zeit besucht das Kind mich nur noch 1- bis 2-mal in der Woche nachmittags.
Kontakt zu dem Kind möchte ich aufrechterhalten, nachfragen wie es ihm geht natürlich auch, wenn sie als Eltern es zulassen.
Nach ein paar Wochen möchte ich für das Kind noch mal einen Tagesmutter Tag machen. Das Kind darf mich sehen, wenn es den Wunsch danach hat. Das Kind kann auch mit mir telefonieren oder einen Brief schreiben oder malen.
-Bei einem Abrupten Betreuungsende
Wenn das Kind die Tagesmutter von heute auf morgen nicht mehr sieht, leidet das Kind, es bekommt Wein-Attacken, protestiert, stille Reaktionen, Wutausbrüche und ist unglücklich. Dies sollte man dem Kind nach Möglichkeit ersparen.
-Brückenfunktion der Tagesmutter
Der Wechsel von der Tagesmutter in den Kindergarten oder die Schule, sollte gebührend gefeiert werden. Mit den Eltern, und der Tagesmutter und den Freunden von dem Kind. Das Fest ist ein Übergangsritual, das dem Kind klar macht, dass es in eine neue Lebensphase eintritt. Dass es etwas zurück lassen muss und, gleichzeitig aber merkt, meine Ersatz-Familie verstößt mich nicht, sondern freut sich mit mir auf etwas Neues. Die Tagesmutter besorgt zum Abschied ein kleines Geschenk, das das Kind für den Kindergarten oder die Schule gebrauchen kann.
9.Zusammenarbeit mit den Eltern-Erziehungspartnerschaft
Formen und Gestaltung der Zusammenarbeit mit Eltern,
Erwartungen und Angebote
Ich möchte mit Ihnen als Eltern immer im Gespräch bleiben, ich mache daher Elterngespräche. Wenn es vorher etwas zu besprechen gibt, sprechen Sie mit mir, und wir vereinbaren einen Termin. An diesem Termin können wir dann über alles reden. Sie können mir eine Rückmeldung geben, was gut ist und was Ihnen nicht so gefällt .Für Anregungen bin ich immer offen.
Das Elterngespräch dauert ca. 1 Stunde, wenn möglich ohne Kinder, damit man nicht gestört wird. Bei Absprache des Termins sage ich Ihnen auch, um was es geht.
Ich möchte mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen schauen, wenn es Probleme gibt.
10.Kooperation/Qualitätssicherung:
Andere Tagespflegepersonen und Institutionen in der Region
Ich arbeite mit dem Fachdienst Kindertagespflege des Jugendamtes in Heilbronn zusammen. Derzeit besuche ich den Kurs Qualifizierung: Bildungsauftrag Kindertagespflege bei der Aim. Durch die Kurse gibt es auch mehrere Tagesmütter, mit denen ich mich austausche.
Besuche von Fortbildungen
Diese sind mir sehr wichtig, da ich für mich und die Kinder gerne etwas Neues dazulerne, das ich auch in die Tagespflege miteinbringen kann.
Fortbildungen werden von der Aim in Heilbronn angeboten, ebenso bietet Arkus und der Tageskinderverein Kurse an.
Ggf. Referenzen von Eltern.